Willkommen auf der Seite der Abteilung Präventions- und Rehabilitationsforschung!
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Über uns
Angesichts der rapide wachsenden Zahl älterer Mitmenschen und zunehmender Hochaltrigkeit gewinnen präventive und rehabilitative Ansätze auch in der Versorgungsforschung stetig an Bedeutung. Im Fokus der Forschung und Lehre unserer Abteilung steht daher die Optimierung der Alltagsbewältigung älterer Menschen und ihrer Familien, sowie die Vorbeugung möglicher Folgeschwächungen und Erkrankungen, mit dem Ziel, aus „geschenkten“ Lebensjahren wirklich auch „gewonnene“ Jahre zu machen.

Dies zu bewältigen ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft – auch für die Versorgungsforschung. Die Aufgabe erfordert eine interdisziplinäre, multi-methodische und grenzübergreifende Ausrichtung. In unserer Abteilung wird dies durch Kooperationen im interdisziplinären Umfeld der Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften und anderen Fachbereichen der Universität Oldenburg und der Rijksuniversiteit Groningen, sowie den Ausbau kommunaler Partnerschaften in der Region umgesetzt. Ein wesentliches Element der grenzüberschreitenden Kooperation stellt das Cross-Border Institute of Healthcare Systems and Prevention (CBI) dar, das als Plattform und Impulsgeber für gemeinsame Aktivitäten zwischen Groningen und Oldenburg im Bereich der Gesundheitsversorgung in der nördlichen Grenzregion fungiert.
Weiterhin besteht eine starke internationale Vernetzung durch weitere aktive Kooperationen (vor allem USA, Schweiz, Südkorea und Israel).
Methodisch nutzt die Abteilung das gesamte Spektrum der empirischen Sozialforschung, mit flexiblem Einsatz qualitativer und quantitativer Methoden sowie Mixed Methods-Ansätzen. Ein Fokus liegt dabei auf der Methodendiskussion und Weiterentwicklung – etwa im Rahmen unseres Mixed Methods-Labors, das an der Abteilung angesiedelt ist.